Die Garage als Auto-Werkstatt und Schrauber-Höhle

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Wer selbst sein Auto reparieren oder aufwerten möchte, braucht gerade im Herbst ein trockenes Plätzchen, denn nichts ist beim Reifenwechsel, Motor-Tuning oder Teile-Austausch störender als kriechende Kälte, Nieselregen und Graupelschauer! Die Lösung: Selbsthilfe-Werkstätten, zur Not ein Carport oder: die Autogarage! Eigenheimbesitzer oder Häuslebauer mit einem solchen Stellplatz für ihr Vehikel können sich glücklich schätzen – denn mit ein bisschen Organisationstalent lässt sich dort im Handumdrehen eine eigene kleine Werkstatt einrichten!

So wird die Garage zur Auto-Werkstatt

Wer eine Garage zur Auto- bzw. Hobbywerkstatt umfunktionieren möchte, braucht vor allem platzsparende Aufhängesysteme für das Werkzeug. Hier gibt es in den verschiedenen Shops ein breites Angebot an multifunktionalen Wand- und Lagerregalen. Praktisch sind zum Beispiel Regale mit integrierten Stapelboxen, in denen sich Schrauben und andere Kleinteile unterbringen lassen. Oder man kauft sich eine Werkzeugwand aus Metall, mit Haken zum Einhängen des Werkszeugs. Auch ein Roll- bzw. Werkstattwagen hat sich für den Transport und für die Lagerung unterschiedlicher Gegenstände bewährt.  Fast unverzichtbar ist ein Stromanschluss! Ist dieser vorhanden, aber keine Heizung installiert, kann über die Anschaffung einer Infrarotheizung nachgedacht werden. Auch ein Druckluft-Kompressor sollte in keiner Werkstatt fehlen, denn er lässt sich vielseitig einsetzen; zum Beispiel zum Reinigen von Klein- und Karosserieteilen, zum Aufpumpen von Autoreifen oder für verschiedene andere Renovierungs- und Sanierungsarbeiten.  Unser Tipp: beim Kauf eines Druckluft-Kompressors immer gleich auf eine ausreichend starke Leistung – und möglichst wenig Geräuschentwicklung bzw. Lautstärke achten!

Keine Garage? Einfach nachrüsten!

Aber was tun Mieter oder Besitzer eines Hauses, wenn es keine Garage und keinen geeigneten Keller-Raum gibt? Ist der Traum von der eigenen Hobbywerkstatt dann ausgeträumt? Nein! Denn was viele nicht wissen: oft lässt sich ohne großen Aufwand und schon zu sehr erschwinglichen Preisen nachträglich eine Fertiggarage aus Beton errichten!

Kauf einer Fertiggarage: darauf sollte man achten

Die Genehmigungsverfahren für die Errichtung von Fertiggaragen sind in Deutschland weitgehend standardisiert und es gibt verschieden, erfahrene und zertifizierte Unternehmen, die ihren Kunden von der Beratung bis zur Errichtung der Fertiggarage einen Rundum-Service zum Festpreis anbieten. In der Regel ist auch die erste Beratung vor Ort und die Erstellung eines Kostenangebots kostenfrei. Am besten spricht man dies aber gleich bei der ersten Kontaktaufnahme an oder  bittet schriftlich um ein kostenfreies und unverbindliches Angebot. Auf dieser Grundlage kann man dann Preise und Leistungen der verschiedenen Fertiggaragen-Anbieter vergleichen und der erste Schritt zur eigenen Schrauber-Werkstatt ist getan! Unser Tipp: achten Sie beim Vergleich der Fertiggaragen-Anbieter auf einen seriösen Webauftritt, studieren Sie vor allem  Kundenmeinungen, Referenzen und Testergebnisse!

–> https://www.adm-garagen.de/