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Woran erkennt man eine gute Autowerkstatt?

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Wer sich bei der Auto-Reparatur nicht selbst helfen kann, ist auf eine gute Werkstatt angewiesen. Doch woran erkennt man eine geeignete Auto-Werkstatt? Gerade als Erstkunde dürfen Sie auf Freundlichkeit, Entgegenkommen und professionellen Service hoffen! Wenn man Ihnen eine Tasse Kaffee anbietet, vielleicht sogar ein Lächeln – wunderbar! Denn, wie so oft im Leben, zählt der erste Auftritt, auch bei der Wahl der richtigen Autowerkstatt!

Autowerkstatt mit Full-Service lohnt sich

Am besten wählen Sie einen zertifizierten Meisterbetrieb aus, der auch regelmäßige TÜV-Abnahmen und Abgasuntersuchungen anbietet und sich mit der Technik Ihres Auto-Modells gut auskennt. Ist die Werkstatt sauber und ordentlich, macht das Büro einen gut organisierten Eindruck? Wenn Sie eine Empfehlung bekommen haben, vielleicht von einem Nachbarn oder Freund, umso besser! Auch die Website der Werkstatt bietet erste Anhaltspunkte für die Qualität – und vielleicht gibt es auch seriöse Online-Bewertungen, die Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln können?

Haben Sie sich dann entschlossen, die Auto-Werkstatt auszuprobieren, so spricht es für deren Kundenorientierung, wenn man Ihnen eine schriftliche Kopie des Reparatur-Auftrags mitgibt – und wenn man Sie telefonisch verständigt, bevor vom Auftrag abweichende oder darüber hinausgehende Arbeiten durchgeführt werden. Sie können dafür schon im Reparaturauftrag einen Vermerk aufnehmen lassen, dass Arbeiten nur bis zu einem bestimmten, festgelegten Kosten-Limit ohne weitere Absprache durchgeführt werden sollen. Ist die Auto-Werkstatt gut und entgegenkommend, so informiert man Sie auch über die Preise verschiedener Ersatzteile und gibt Ihnen Auskunft zu preisgünstigen Reparatur-Optionen. Auch das Angebot, Ihnen einen Leih- bzw. Ersatzwagen zu organisieren, Sie zum nächsten Bus oder Bahnhof zu bringen oder Ihnen ein Taxi kommen zu lassen, spricht natürlich für die Kundenorientierung der Werkstatt!

Auto-Reparatur fertig: was dann?

Ist die Reparatur erledigt, sollte der Werkstatt-Mitarbeiter Ihnen die durchgeführten Arbeiten Schritt für Schritt erläutern, und Ihnen auch ausgebaute Teile auf Wunsch zeigen. So können Sie sich selbst einen Überblick über die Notwendigkeit der Reparatur und die verbauten Ersatzteile verschaffen. Wurden Reparaturen am Fahrwerk durchgeführt, so ist es oft erforderlich, nach 50 Kilometern die Radmuttern nachzuziehen. Auch darüber sollte man Sie natürlich in jedem Fall informieren! Am besten hat der Automechaniker zusätzlich noch einen kleinen Erinnerungszettel für Sie im Auto angebracht.